Car­dio-Box-Work­out

Car­dio-Box-Work­out und Ath­le­tic-Work­out

Kei­ner trägt gern viel Fett auf „dem Rah­men“. Die Anwe­sen­heit von Fett­pols­tern kann nicht nur ein kos­me­ti­sches Pro­blem dar­stel­len, es kann auch zu Gesund­heits­pro­ble­men füh­ren. Des­halb ist es nütz­lich, zu einem Car­dio-Übungs­pro­gramm zu schau­en, das auch Fett ver­brennt.

In der Ver­gan­gen­heit waren das Boxen oder „Kicken“ allein Tätig­kei­ten der Selbst­ver­tei­di­gung und des Kamp­fes. Was hat sich geän­dert: In unse­rem Gesund­heits-Stu­dio haben wir das tra­di­tio­nel­le Box-Training und das Kick-Training für Sie auf­be­rei­tet. Die Trai­ner (Roger & Nora) machen seit ihrer Kind­heit Box-/Kick­trai­ning und damit auf­ge­wach­sen.

Wir haben alle die Gesund­heit beein­träch­ti­gen­den Bestand­tei­le (Kör­per­kon­takt, gelenk­be­las­ten­de Übun­gen) aus­ge­schlos­sen und gesund­heits­för­dern­de Abläu­fe (aus der klas­si­schen Rücken­schu­le und der funk­tio­nel­len Gym­nas­tik) ersetzt.

Das Boxen bie­tet ein wir­kungs­vol­les Training, weil es in einer hohen Inten­si­tät durch­ge­führt wer­den kann: Die zu ver­wen­den­den Bewe­gungs­ab­läu­fe sind rela­tiv schnell erlern­bar. Allein die Aus­dau­er muss man sich erar­bei­ten.  Ähn­lich ist es beim Ath­le­tic-Work­out, nur dass für die Kick-Bewe­gun­gen etwas mehr Gym­nas­tik nötig ist, aber das wollt Ihr ja ….

Denn: Beweg­lich­keit ist Trumpf!

Da das Training in gro­ßen Tei­len zu Musik durch­ge­führt wird, macht es enorm viel Spaß. Eben­so ver­ste­hen unse­re  Trai­ner (Roger, ein erfah­re­ner Box-Leh­rer und Nora, die seit ihrem 5. Lebens­jahr Tae­kwon-Do betreibt und Inha­be­rin des sportraum.com in Ham­burg ist)  es sehr gut, jeden an sein indi­vi­du­el­les Limit zu füh­ren. Die Teilnehmer/innen sind alle von die­sem Kon­zept über­zeugt und sor­gen für die „gute Gesamt­stim­mung“.

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