Fit­ness News, April 2017 (2)

Crash-Diä­ten för­dern Haar­aus­fall

Hun­ger- und Radi­kal-Kuren unter­bre­chen die Ver­sor­gung des Kör­pers mit wich­ti­gen Nähr­stof­fen. Die Unter­ver­sor­gung setzt vie­le Kör­per­zel­len unter Stress mit blei­ben­den Fol­gen: Stress gilt als eine der Haupt­ur­sa­chen für Haar­aus­fall.
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Bit­ter macht fit­ter

Ver­wöhn­te Gau­men mögen’s süß. Bit­ter wäre bes­ser. Denn Bit­ter­stof­fe för­dern die gesun­de Ver­dau­ung, ver­nich­ten Bak­te­ri­en, Viren und Mikro­ben, wir­ken blut­rei­ni­gend und dämp­fen Übel­keit. Bes­te Lie­fe­ran­ten: Chi­co­ree, Radic­chio, Endi­vi­en und Ruco­la.
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Mehr bewe­gen – weni­ger Schmerz

Jeder drit­te Deut­sche hat­te laut einer Bewe­gungs­stu­die der Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se 2016 Rücken­be­schwer­den. Sport­muf­fel waren davon deut­lich häu­fi­ger betrof­fen als Fit­ness- und Frei­zeit­sport­ler.
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Gesun­de Alter­na­ti­ve scha­det

Vie­le hal­ten das Damp­fen mit E‑Zigaretten für eine gesun­de­re Alter­na­ti­ve. Falsch. Die Inhalts­stof­fe der ver­dampf­ten Liquids lösen Ent­zün­dun­gen in der Mund­höh­le aus und ver­ur­sa­chen Schä­den an Zäh­nen und Zahn­fleisch.
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All­zu viel ist unge­sund

Wenig Alko­hol ver­min­dert das Schlag­an­fall-Risi­ko; mehr Alko­hol erhöht es. Die gefähr­li­che Gren­zen haben schwe­di­sche Wis­sen­schaft­ler erforscht: Bei maxi­mal einem Getränk am Tag sank das Risi­ko um 10 Pro­zent, bei bis zu zwei Drinks um acht Pro­zent. Bei zwei bis vier Geträn­ken täg­lich steigt das Risi­ko um acht, bei mehr als vier Drinks sogar um 14 Pro­zent.
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