Fit­ness News, August 2018

Schlaf­ent­zug bei Depres­si­on

Vie­le an Depres­si­on erkrank­te Men­schen lei­der unter Schlaf­stö­run­gen. Oft füh­len sie sich dadurch dau­er­haft erschöpft und nei­gen des­halb dazu, früh ins Bett zu gehen und sich auch tags­über hin­zu­le­gen. Doch das ist kon­tra­pro­duk­tiv: Schlaf führt bei vie­len Betrof­fe­nen zu einer Zunah­me der Depres­si­on. In vie­len Fach­kli­ni­ken wird Schlaf­ent­zug bei Depres­si­on daher als wirk­sa­me Behand­lungs­form ange­bo­ten.
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Frei­schein für Eier bei Dia­be­tes

Neben hoch­wer­ti­gem Pro­te­in, Vit­ami­nen und Mine­ral­stof­fen sind Eier auch reich an Cho­le­ste­rin. Die­sem wird ein ungüns­ti­ger Ein­fluss auf Blut­fet­te und Herz­ge­sund­heit zuge­spro­chen. Aus­tra­li­sche For­scher wider­leg­ten dies nun in einer Stu­die mit Typ-2-Dia­be­ti­kern. Die­se wur­den in zwei Grup­pen ein­ge­teilt. Die eine Grup­pe nahm in einer Woche 12 Eier zu sich, die ande­re nur zwei. Nach drei Mona­ten konn­ten kei­ne Unter­schie­de im Hin­blick auf Herz­ge­sund­heit und Stoff­wech­sel­pa­ra­me­ter fest­ge­stellt wer­den.
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Zink zählt zu den wich­tigs­ten Spu­ren­ele­men­ten

Zink ist für den mensch­li­chen Kör­per unent­behr­lich und muss über die Nah­rung zuge­führt wer­den. Eine beson­de­re Rol­le spielt Zink für unser Immun­sys­tem. Sowohl ein Zink­man­gel aus auch ein Zuviel von dem Spu­ren­ele­ment kön­nen sich ungüns­tig auf das fein aus­ta­rier­te Sys­tem aus­wir­ken. Frau­en soll­ten sie­ben, Män­ner täg­lich zehn Mil­li­gramm Zink zu sich neh­men. Wer sich gesund und aus­ge­wo­gen ernährt, hat aber kei­ne Unter­ver­sor­gung zu befürch­ten.
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Fruk­to­se aus Obst macht nicht dick

In einer neu­en Stu­die wur­de unter­sucht, ob sich die übli­che Zufuhr frei­er Fruk­to­se auf die Insu­lin­emp­find­lich­keit und den Fett­le­ber­in­dex von Men­schen aus­wirkt. Sogar bei einer Ver­dop­pe­lung der Auf­nah­me frei­er Fruk­to­se aus Früch­ten konn­te kei­ne nach­tei­li­ge Wir­kung auf den Glu­ko­se­stoff­wech­sel beob­ach­tet wer­den. Im Gegen­teil, sie schütz­te sogar die Leber vor einer Ver­fet­tung.
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Was­ser auf­ge­motzt

Der neue Som­mer-Trend „Infu­sed Water“ ist die per­fek­te Alter­na­ti­ve zu lang­wei­li­gem Mine­ral­was­ser. „Infu­sed“ bedeu­tet „auf­ge­gos­sen“ und genau das ist gemeint. Obst, Gemü­se und Kräu­ter wer­den mit fri­schem Was­ser auf­ge­gos­sen. Die­se Mischung lässt man im Kühl­schrank zie­hen. Dabei gehen die Aro­men der Zuta­ten auf das Was­ser über. Das Ergeb­nis ist ein fruch­tig ange­rei­cher­ter Drink, der auch optisch eini­ges her­macht. Der Fan­ta­sie sind dabei kei­ne Gren­zen gesetzt. Jedoch Obst und Gemü­se vor­her gründ­lich waschen!
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