Fit­ness News, Janu­ar 2018, 2

Brust­krebs durch Über­ge­wicht

Wer zu dick ist, kann eher Brust­krebs bekom­men. Boten­stof­fe, die bei Fett­lei­big­keit ins Blut abge­ge­ben wer­den, beein­flus­sen den Stoff­wech­sel von Brust­krebs­zel­len und die Bil­dung von Meta­sta­sen.
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Eig­ner Herd – nichts mehr wert

Nur in jedem vier­ten deut­schen Haus­halt (23 Pro­zent) wird noch täg­lich gekocht. Hob­by­kö­che (10 %) ste­hen meist nur am Wochen­en­de, Gele­gen­heits­kö­che (15 %) nur bei beson­de­ren Anläs­sen am Herd. In 16 % der Küche ist meist die Mikro­wel­le in Betrieb, um Fer­tig­ge­rich­ten und Con­ve­ni­en­ce-Food auf­zu­wär­men.
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Fett- statt Schnaps-Leber

Die meis­ten Leber-Schä­den sind nicht mehr auf zu viel Alko­hol son­dern auf Adi­po­si­tas, Über­ge­wicht und schlech­te Ernäh­rung zurück zu füh­ren. Nicht-alko­ho­li­sche Fett­le­ber, nen­nen Ärz­te den Befund. Auch Medi­ka­men­te wie Par­acet­amol, Anti­bio­ti­ka und Rheu­ma­mit­tel machen die Leber kaputt.
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Smart­pho­ne geht auf die Band­schei­be

Der stän­di­ge Blick aufs Dis­play führt durch die unna­tür­li­che Kopf­nei­gung zu Ver­span­nun­gen der Hals­wir­bel­säu­le und Nacken­mus­ku­la­tur. Kräf­te von 12 bis 27 Kilo belas­ten Nacken- und Schul­ter­mus­keln zusätz­lich. Schmerz­haf­te Ver­span­nun­gen und früh­zei­ti­ger Band­schei­ben­scha­den sind die Fol­ge. Spe­zi­el­le Fit­ness-Übun­gen kön­nen hel­fen.
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Blut­druck sen­ken ohne Medi­ka­men­te

Allein durch eine Umstel­lung der Ernäh­rung lässt sich zu hoher Blut­druck beträcht­lich sen­ken: Salz­kon­sum redu­zie­ren, viel Früch­te, Gemü­se, Voll­korn­pro­duk­te, Fisch, Nüs­se und Geflü­gel essen, rotes Fleisch, Süßig­kei­ten und Soft-Geträn­ke mei­den.
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