Fit­ness News, Janu­ar 2018

Wal­nüs­se sind die bes­ten Chols­te­rin-Sen­ker

Jeden Tag 43 Gramm Wal­nüs­se ver­bes­sern den Fett­stoff­wech­sel und sen­ken das schlech­te (LDL-)Cholesterin nach­weis­lich um fünf Pro­zent. Und das unab­hän­gig davon, wel­che Fet­te und Koh­len­hy­dra­te man statt der Wal­nüs­se weg­lässt, mel­det die Poli­kli­nik der Uni Mün­chen.
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Com­pu­ter­spie­le kos­ten Hirn

Eine Stun­de am Tag World of War­craft spie­len reicht aus, um das Hirn­vo­lu­men des Spie­lers zu ver­rin­gern. Das führt zu nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf die Regu­la­ti­on von Emo­tio­nen und das Tref­fen von Ent­schei­dun­gen.
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Trai­nie­ren statt ver­lie­ren

Etwa 6,7 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land sind an Dia­be­tes mel­li­tus erkrankt, dar­un­ter etwa zwei Mil­lio­nen, die noch nichts von ihrer Erkran­kung wis­sen. Ihr Risi­ko für Herz­in­farkt, Herz­in­suf­fi­zi­enz und
Schlag­an­fall ist zwei- bis drei­fach erhöht. Pro Jahr wer­den als Fol­ge des Dia­be­tes etwa 40.000 Bei­ne, Füße oder Zehen ampu­tiert, rund 2.000 Men­schen erblin­den. Dia­be­tes mel­li­tus ist eine Krank­heit, die durch Training und Ernäh­rung ver­mie­den und kuriert wer­den kann.
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Steu­er-Ampel für Lebens­mit­tel

Eine gestaf­fel­te Mehr­wert­steu­er auf Lebens­mit­tel kann nach einer Stu­die der Uni Ham­burg die Zunah­me der Über­ge­wich­ti­gen stop­pen. Das Sys­tem „Ampel Plus“ sieht fol­gen­de Steu­er­sät­ze vor:

  • Grün 0 %: Obst und Gemü­se
  • Gelb 7 %: Nor­ma­le Lebens­mit­tel wie Nudeln, Milch oder Fleisch
  • Rot 19 %: Pro­duk­te mit viel zuge­setz­tem Zucker, Salz oder Fett wie Fer­tig­ge­rich­te, Chips oder Süßig­kei­ten

Zusätz­lich könn­te der Steu­er­satz für die beson­ders gesund­heits­schäd­li­chen Soft­drinks wie Cola oder Fan­ta von heu­te 19 auf 29 Pro­zent erhöht wer­den.
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Ohr und Nase ris­kie­ren

Ohr­mu­schel und Nase sind die belieb­tes­ten Stel­len für Kör­per­mo­di­fi­ka­tio­nen, auch „Bod­Mods“ (body modi­fi­ca­ti­on) genannt. Pier­cings gel­ten in die­sen Berei­chen als unge­fähr­lich, was sie aber häu­fig nicht sind. Hier kön­nen Bak­te­ri­en und Viren ein­drin­gen und eine Infek­ti­on aus­lö­sen bis hin zum Abster­ben des Knor­pel­ge­we­bes. Ohren und Nasen müss­ten da künst­lich rekon­stru­iert wer­den.
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