Fit­ness News, Juni 2018

Abneh­men kei­ne Fra­ge der Gene

Die Gene sind nicht schuld, wenn Men­schen mit Ver­an­la­gung zum Über­ge­wicht schwie­ri­ger abneh­men. Im Gegen­teil: Sie pro­fi­tie­ren besonn­tes stark von einer Ernäh­rungs­um­stel­lung. Je mehr Risi­ko-Gene jemand hat, des­to höher der Gewichts­ver­lust – ergab ein Stu­die der Uni­ver­si­ty New Orleans.
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Mit Aus­dau­er­trai­ning gegen Par­kin­son

Wun­der­mit­tel Bewe­gung: Wenn Par­kin­son­kran­ke im frü­hen Sta­di­um durch Training regel­mä­ßig ins Schwit­zen kom­men, blei­ben ihre moto­ri­schen Fähig­kei­ten über min­des­tens ein hal­bes Jahr hin­weg sta­bil. Inten­si­ves Aus­dau­er­trai­ning redu­ziert nicht nur die moto­ri­schen Sym­pto­me, son­dern bremst auch den Krank­heits­ver­lauf. Denn sport­li­che Akti­vi­tät för­dert die Bil­dung von Ner­ven­zel­len.
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Die Samen-Dra­men der Dicken

Män­ner mit einem BMI über 30 (Fett­lei­big­keit) tau­gen nicht für die Fami­li­en­pla­nung. Sie haben ein gerin­ge­res Eja­ku­lats­vo­lu­men und weni­ger Sper­mi­en. Die Samen sind weni­ger beweg­lich und haben dün­ne­re und fehl­ge­form­te Köp­fe – zeigt eine com­pu­ter-gestütz­te Samen­ana­ly­tik.
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Fein­staub ver­stopft das Hirn

Alz­hei­mer ent­steht offen­bar durch Abga­se und Fein­staub. Bei der Aut­op­sie von 203 Men­schen im Alter zwi­schen 11 Mona­ten und 40 Jah­ren fan­den For­scher Abla­ge­run­gen von Pro­te­inen, die als frü­he Indi­ka­to­ren spä­te­rer Alz­hei­mer­er­kran­kung gel­ten. Die Pro­te­ine ent­ste­hen durch Fein­staub und Ozon.
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Rau­chen und unge­sund Essen

Vie­le Rau­cher ernäh­ren sich unge­sün­der als Nicht­rau­cher. Statt reich­lich Obst und Gemü­se ste­hen häu­fi­ger kalo­rien­rei­che Lebens­mit­tel auf dem Spei­se­plan, zeigt eine US-ame­ri­ka­ni­sche Stu­die. Sie essen zwar weni­ger, dafür aber 200 Kilo­ka­lo­rien mehr pro Tag als Nicht­rau­cher – vor allem sal­zi­ge Snacks, Gebäck, Weiß­brot und Pom­mes.
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