Abnehmen keine Frage der Gene
Die Gene sind nicht schuld, wenn Menschen mit Veranlagung zum Übergewicht schwieriger abnehmen. Im Gegenteil: Sie profitieren besonntes stark von einer Ernährungsumstellung. Je mehr Risiko-Gene jemand hat, desto höher der Gewichtsverlust – ergab ein Studie der University New Orleans.
Quelle: shapeup online
Mit Ausdauertraining gegen Parkinson
Wundermittel Bewegung: Wenn Parkinsonkranke im frühen Stadium durch Training regelmäßig ins Schwitzen kommen, bleiben ihre motorischen Fähigkeiten über mindestens ein halbes Jahr hinweg stabil. Intensives Ausdauertraining reduziert nicht nur die motorischen Symptome, sondern bremst auch den Krankheitsverlauf. Denn sportliche Aktivität fördert die Bildung von Nervenzellen.
Quelle: shapeup online
Die Samen-Dramen der Dicken
Männer mit einem BMI über 30 (Fettleibigkeit) taugen nicht für die Familienplanung. Sie haben ein geringeres Ejakulatsvolumen und weniger Spermien. Die Samen sind weniger beweglich und haben dünnere und fehlgeformte Köpfe – zeigt eine computer-gestützte Samenanalytik.
Quelle: shapeup online
Feinstaub verstopft das Hirn
Alzheimer entsteht offenbar durch Abgase und Feinstaub. Bei der Autopsie von 203 Menschen im Alter zwischen 11 Monaten und 40 Jahren fanden Forscher Ablagerungen von Proteinen, die als frühe Indikatoren späterer Alzheimererkrankung gelten. Die Proteine entstehen durch Feinstaub und Ozon.
Quelle: shapeup online
Rauchen und ungesund Essen
Viele Raucher ernähren sich ungesünder als Nichtraucher. Statt reichlich Obst und Gemüse stehen häufiger kalorienreiche Lebensmittel auf dem Speiseplan, zeigt eine US-amerikanische Studie. Sie essen zwar weniger, dafür aber 200 Kilokalorien mehr pro Tag als Nichtraucher – vor allem salzige Snacks, Gebäck, Weißbrot und Pommes.
Quelle: shapeup online