Fit­ness News, Sep­tem­ber 2017

Wor­an die meis­ten Frau­en ster­ben

Wor­an die meis­ten Frau­en ster­ben, wis­sen vie­le Frau­en nicht. Häu­figs­te Todes­ur­sa­che beim schö­nen Geschlecht ist nicht der Krebs, son­dern sind Herz­krank­hei­ten und Schlag­an­fall. Schlim­mer noch: Drei von vier Frau­en tun zu wenig dage­gen. Sie bewe­gen sich nicht genug, sagt die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on.
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Smart­pho­nes machen kurz­sich­tig

Smart­pho­nes machen kurz­sich­tig, war­nen die Augen­ärz­te. Durch den stän­di­gen Blick aufs Dis­play, beginnt der Aug­ap­fel zu wach­sen, die Durch­blu­tung ver­schlech­tert sich, die Netz­haut dege­ne­riert, die Seh­kraft lässt nach.
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Nicht alle sit­zen sich zu Tode

Nicht alle sit­zen sich zu Tode. Mehr als die Hälf­te der Berufs­tä­ti­gen arbei­tet im Ste­hen, jeder Vier­te muss schwe­re Las­ten bewe­gen und 17 Pro­zent wer­keln in zwang­haf­ten Kör­per­hal­tun­gen. Wer so arbei­tet braucht drin­gend Aus­gleichs­trai­ning für die Gelen­ke, sagt die Bun­des­an­stalt für Arbeits­me­di­zin.
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Wer sich glu­ten­frei ernährt

Wer sich glu­ten­frei ernährt, lebt nicht unbe­dingt gesün­der, bele­gen Stu­di­en aus der USA. Denn nur ein Pro­zent der Bevöl­ke­rung lei­det an einer Unver­träg­lich­keit, aber viel mehr mei­den glu­ten­hal­ti­ge Lebens­mit­tel. Dadurch ver­zich­te­ten vie­le unnö­tig auf den Ver­zehr herz­ge­sun­der Voll­korn­pro­duk­te.
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Die Mensch­heit kommt nicht vor­an

Die Mensch­heit kommt nicht vor­an. Unse­re Stein­zeit-Vor­fah­ren leg­ten noch täg­lich 24 Kilo­me­ter zurück, vor 100 Jah­ren kamen die Ur-Groß­el­tern noch auf acht Kilo­me­ter. Heu­te brin­gen es Büro-Ange­stell­te gera­de noch auf 4.500 Schrit­te – 10.000 soll­ten es der Gesund­heit zu lie­ber aber min­des­tens sein.
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