Dass die Angst der Frauen vor Gewichten unnötig ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Im Gegenteil, immer mehr Angehörige des angeblich schwachen Geschlechts greifen zum Eisen, um ihren Body in Form zu bringen. Noch als Geheimtipp gilt dabei das Training mit der Kettlebell, jener Kugelhantel, die bislang als ausgesprochen masculines Trainingsgerät galt. Dabei machen Kettlebell-Schwünge besonders feminine Formen.
Typisch für das Training sind sogenannte ballistische Übungen, bei denen nicht nur das Gewicht, sondern auch die kinetische Energie des Geräts genutzt wird. Daneben gibt es Übungen, bei denen die Kettlebell gehalten oder gehoben wird, wie sie aus dem Krafttraining bekannt sind.
Das besondere aber: Übungen mit der Kettlebell trainieren nicht etwa einzelne Muskeln, sondern ganze Muskelgruppe bis hin zu Muskelketten, die sich durch den ganzen Körper ziehen.
Dabei führen Übungen mit der Kettlebell zu formschönen aber nicht massigen Muskeln. Das macht die Figur zwar sportlich, lässt sie aber weiterhin weiblich wirken. Und sie greifen speziell die Problemzonen der Frau an, so dass die abgeschmolzenen Fettpölsterrchen durch ästhetische Runden aus Muskulatur an den richtigen Stellen ersetzt werden.
Besonders effektiv sind:
- Kniebeugen mit der Kettlebell vor der Brust
- Around the World, das Kreisenlassen der Kettlebell um den Körper
- Überzüge für die Rückenmuskulatur im Liegen
- Einarmiges Rudern in Vorbeuge
- Kettlebell Swing für alle Muskeln des Körpers
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Foto: Jari Hindstroem, Shutterstock