Schwing doch mal die Kett­le­bell

Schwing doch mal die Kettlebell / Foto: Jari Hindstroem, ShutterstockDass die Angst der Frau­en vor Gewich­ten unnö­tig ist, hat sich inzwi­schen her­um­ge­spro­chen. Im Gegen­teil, immer mehr Ange­hö­ri­ge des angeb­lich schwa­chen Geschlechts grei­fen zum Eisen, um ihren Body in Form zu brin­gen. Noch als Geheim­tipp gilt dabei das Training mit der Kett­le­bell, jener Kugel­han­tel, die bis­lang als aus­ge­spro­chen mas­cu­li­nes Trai­nings­ge­rät galt. Dabei machen Kett­le­bell-Schwün­ge beson­ders femi­ni­ne For­men.

Typisch für das Training sind soge­nann­te bal­lis­ti­sche Übun­gen, bei denen nicht nur das Gewicht, son­dern auch die kine­ti­sche Ener­gie des Geräts genutzt wird. Dane­ben gibt es Übun­gen, bei denen die Kett­le­bell gehal­ten oder geho­ben wird, wie sie aus dem Kraft­trai­ning bekannt sind.

Das beson­de­re aber: Übun­gen mit der Kett­le­bell trai­nie­ren nicht etwa ein­zel­ne Mus­keln, son­dern gan­ze Mus­kel­grup­pe bis hin zu Mus­kel­ket­ten, die sich durch den gan­zen Kör­per zie­hen.

Dabei füh­ren Übun­gen mit der Kett­le­bell zu form­schö­nen aber nicht mas­si­gen Mus­keln. Das macht die Figur zwar sport­lich, lässt sie aber wei­ter­hin weib­lich wir­ken. Und sie grei­fen spe­zi­ell die Pro­blem­zo­nen der Frau an, so dass die abge­schmol­ze­nen Fett­pöls­terr­chen durch ästhe­ti­sche Run­den aus Mus­ku­la­tur an den rich­ti­gen Stel­len ersetzt wer­den.

Beson­ders effek­tiv sind:

  • Knie­beu­gen mit der Kett­le­bell vor der Brust
  • Around the World, das Krei­sen­las­sen der Kett­le­bell um den Kör­per
  • Über­zü­ge für die Rücken­mus­ku­la­tur im Lie­gen
  • Ein­ar­mi­ges Rudern in Vor­beu­ge
  • Kett­le­bell Swing für alle Mus­keln des Kör­pers

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Foto: Jari Hind­stro­em, Shut­ter­stock