Selbst­ver­tei­di­gung

Selbst­ver­tei­di­gung

Die meis­ten Men­schen kom­men zum Kampf­sport mit dem Ziel, sich kör­per­lich ver­tei­di­gen zu kön­nen. Doch häu­fig wer­den sie nach einer Wei­le ent­täuscht, weil vie­le Kampf­sport- und Kampf­kunst-Schu­len das The­ma „Selbst­ver­tei­di­gung“ arg ver­nach­läs­si­gen oder gar nicht erst anbie­ten.

Zuge­ge­ben: Das The­ma ist auch recht kom­plex. Es gehört nicht nur ein gewis­ses Tech­ni­k­re­per­toire dazu – wel­ches erlernt (und stän­dig wie­der­holt) wer­den muss – son­dern auch ein erheb­li­ches Theo­rie­wis­sen. Sicher, jeder kann sich je nach Situa­ti­on irgend­wie ver­tei­di­gen. Ob mit oder  ohne Erfolg, steht dann auf einem ande­ren Blatt.

Natür­lich steht bei uns auch die Kampf­kunst, deren Tech­ni­ken und andau­ern­den Übun­gen der unzäh­lig vie­len Mög­lich­kei­ten der Bewe­gungs­ab­läu­fe im Vor­der­grund. Da wir aber auch unse­rer Ver­ant­wor­tung unse­rer Kampf­kunst gegen­über (dem Tae­kwon-Do nach Groß­meis­ter Kwon, Jae-hwa) gerecht wer­den möch­ten, bie­ten wir das The­ma Selbst­ver­tei­di­gung selbst­ver­ständ­lich mit an.

Stock­ver­tei­di­gung gegen meh­re­re Angrei­fer / Chris­ti­an Lan­ken­au

Eine Aus­wahl unse­rer The­men „Selbst­ver­tei­di­gung“:

  • Tech­ni­ken der klas­si­schen Selbst­ver­tei­di­gung
  • Tech­ni­ken der rea­len Selbst­ver­tei­di­gung
  • Theo­rie und Pra­xis / Was ist wie mög­lich?
  • Han­deln in Not­wehr / Not­hil­fe sowie Recht­mä­ßig­keit.
  • Hilfs­mit­tel der kör­per­li­chen Gewalt etc.
  • Erar­bei­tung und Visua­li­sie­rung von unter­schied­li­chen Gefah­ren­si­tua­tio­nen
  • Eska­la­ti­on / Dees­ka­la­ti­on
  • Ver­ba­le und non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • … und noch eini­ges mehr.

Trai­nings­re­fe­ren­ten:  Klaus Pet­zold (6. Dan) und Tho­mas Blit­vic (2. Dan)