TRAININGS­STUNDEN

WAS ERWAR­TET MICH IN DEN TRAININGS­­STUNDEN?

„Do“ bedeu­tet: Hin­wen­dung zum eige­nen Kör­per, zum eige­nen Leben, den eige­nen Weg fin­den. Die Außen­welt wird als Kulis­se wahr­ge­nom­men, aber nichts kann/sollte das eige­ne Leben erset­zen. Die mög­lichst kon­flikt­freie Ein­fü­gung der eige­nen Aktio­nen in das Leben wird geübt. Des­halb auch das Erstre­ben des kon­takt­frei­en Kamp­fes im Tae­kwon-Do.

Das „Mit­ein­an­der“ ist wich­tig – ähn­lich schwär­men­den Tie­ren, die sich durch For­ma­tio­nen schüt­zen. Das von Robin im Video erwähn­te „Aus­po­wern“ ersetzt die in Vor­zei­ten not­wen­di­gen Bewe­gun­gen der Jagd bzw. Nah­rungs­fin­dung, für die unser Kör­per immer noch Bewe­gungs­en­er­gie pro­du­ziert.

Der Zusam­men­hang zwi­schen Bewe­gungs­man­gel und Krank­hei­ten ist Teil vie­ler For­schun­gen. Unser Wis­sens­weg darf nicht nur nach außen, er muss auch nach innen füh­ren. Die Sen­si­bi­li­tät für das eige­ne Leben und sei­ne Not­wen­dig­kei­ten ist/sind noch sehr uner­forscht: Jede/r muss selbst bei sich begin­nen. Auch das ist „Do“.

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