Fit­ness News, Novem­ber 2017

Über­ge­wicht ist noch gefähr­li­cher

Über­ge­wicht ist noch gefähr­li­cher als bis­her ange­nom­men! Bei Men­schen mit hohem Body-Mass-Index (BMI) ist das Risi­ko, an Herz-Kreis­lauf-Lei­den zu erkran­ken, dop­pelt so hoch wie bei Nor­mal­ge­wich­ti­gen, bei stark Über­ge­wich­ti­gen sogar mehr als zehn Mal höher!
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Sau­na nach dem Trai­ning

Sau­na nach dem Trai­ning för­dert die Rege­ne­ra­ti­on, weil es die Mus­keln ent­spannt. Die kön­nen dann bes­ser mit wich­ti­gen Nähr­stof­fen ver­sorgt wer­den. Das Schwit­zen und der anschlie­ßen­de Käl­te­reiz sor­gen dafür, dass sich die Blut­ge­fä­ße erst erwei­tern und dann wie­der ver­en­gen – ein eben­so effek­ti­ves wie ein­fa­ches Gefäß­trai­ning.
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Je oller des­to dol­ler

Je oller des­to dol­ler brau­chen älte­re Semes­ter regel­mä­ßi­ges Trai­ning und eiweiß­rei­che Ernäh­rung, um den natür­li­chen Mus­kel­ab­bau zu stop­pen. Älte­re Men­schen essen meist weni­ger und kön­nen gleich­zei­tig Eiwei­ße schlech­ter ver­ar­bei­ten. Den Mus­keln feh­len dadurch die essen­ti­el­len Ami­no­säu­ren als Grund­bau­stei­ne. Kraft­trai­ning und geziel­te Ernäh­rung wer­den also im Alter immer wich­ti­ger.
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Trai­ning ver­treibt den Herbst-Blues

Trai­ning ver­treibt den Herbst-Blues und kann sogar Demenz ver­hin­dern. Denn kör­per­li­che Akti­vi­tät bean­sprucht Gehirn­area­le, die für die Moto­rik benö­tigt wer­den, so stark, dass die für das Den­ken benö­tig­ten Area­le kurz „abge­schal­tet“ wer­den müs­sen. Und so ver­schwin­den Stress und Sor­gen aus dem Fokus. Men­ta­le Gesund­heit und psy­chi­sche Sta­bi­li­tät gewin­nen die Ober­hand.
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Reha-Trai­ning kennt kei­ne Gren­zen

Reha-Trai­ning kennt kei­ne Gren­zen und gehört sogar nach einem Schlag­an­fall zur The­ra­pie. Vor allem, weil Fol­ge­pro­ble­me ver­hin­dert wer­den kön­nen. Mode­ra­tes Trai­ning wirkt gegen die Über­las­tung der betrof­fe­nen Kör­per­hälf­te und die redu­zier­te Beweg­lich­keit und sorgt für eine adäqua­te Sturz­pro­phy­la­xe. Denn mehr als 40% der Betrof­fe­nen stür­zen (wie­der) auf die lädier­te Kör­per­sei­te.
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