Fit­ness-News, Janu­ar 2019

Spä­ter essen – frü­her krank

Wer vor 21 Uhr zu Abend ißt und auch nicht gleich danach ins Bett geht, ver­rin­gert sein Risi­ko an Brust- oder Pro­sta­ta-Krebs zu erkran­ken um 16 bzw. 26 Pro­zent. Bei Früh­auf­ste­hern sinkt das Risi­ko sogar um 35 Pro­zent, berich­tet das Deut­sche Gesund­heit­s­por­tal aus einer aktu­el­len Stu­die.
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Angst vor der Wahr­heit

Beim Arzt sagen vie­le Men­schen nicht die Wahr­heit, fan­den US-For­scher in einer gro­ßen online-Befra­gung her­aus. Vor allem bei Fra­gen zu (unge­sun­dem) Lebens­stil wird viel gelo­gen – aus Scham und weil man kei­ne Beleh­run­gen hören woll­te. Ob Men­schen ihrem Fit­ness-Trai­ner immer die Wahr­heit sagen, ist noch nicht erforscht.
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Gene haben wenig Schuld

Schlech­te Gene stei­gern das Risi­ko, einen Schlag­an­fall zu erlei­den, um ein Drit­tel; ein unge­sun­der Lebens­stil dage­gen sogar um zwei Drit­tel. Wer gesund lebt, kann also gene­ti­sche Nach­tei­le kom­pen­sie­ren. Gesund lebt, wer nicht raucht, nicht dick ist, viel Obst, Gemü­se und Fisch isst und jede Woche min­des­tens die Stun­den mode­rat oder ein­ein­halb Stun­den inten­siv trai­niert.
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Lie­ber Bir­ne als Apfel

Über­ge­wicht erhöht das Risi­ko für Herz­in­farkt und Dia­be­tes. Wich­tig ist jedoch auch, wo das Fett sitzt. Wer viel Bauch­fett vor sich her schiebt ist ein Apfel­typ und hat ein hohes Risi­ko. Wer mehr Fett an den Hüf­ten sam­melt (Bir­nen-Typ) hat ein um bis zu 80 Pro­zent gerin­ge­res Dia­be­tes-Risi­ko als der Apfel­typ. Das sind Ergeb­nis­se von mehr als 100 Stu­di­en mit 320.000 Per­so­nen.
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Frau­en mögen’s täto­wiert

Obwohl gesund­heit­lich bedenk­lich blei­ben Tates „in“. Nur jede und jeder Fünf­te mag kei­nen täto­wier­ten Part­ner. Die ande­ren fin­den Tat­toos beson­ders sexy auf Ober­arm oder Schul­ter (25 %), Rücken (17 %) oder Unter­arm (12 %). Von Kopf bis Fuß besto­chen mögen nur vier Pro­zent ihren Part­ner. Täto­wier­te Frau­en sind dabei deut­lich weni­ger beliebt als Män­ner.
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