Später essen – früher krank
Wer vor 21 Uhr zu Abend ißt und auch nicht gleich danach ins Bett geht, verringert sein Risiko an Brust- oder Prostata-Krebs zu erkranken um 16 bzw. 26 Prozent. Bei Frühaufstehern sinkt das Risiko sogar um 35 Prozent, berichtet das Deutsche Gesundheitsportal aus einer aktuellen Studie.
Quelle: shapeup online
Angst vor der Wahrheit
Beim Arzt sagen viele Menschen nicht die Wahrheit, fanden US-Forscher in einer großen online-Befragung heraus. Vor allem bei Fragen zu (ungesundem) Lebensstil wird viel gelogen – aus Scham und weil man keine Belehrungen hören wollte. Ob Menschen ihrem Fitness-Trainer immer die Wahrheit sagen, ist noch nicht erforscht.
Quelle: shapeup online
Gene haben wenig Schuld
Schlechte Gene steigern das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, um ein Drittel; ein ungesunder Lebensstil dagegen sogar um zwei Drittel. Wer gesund lebt, kann also genetische Nachteile kompensieren. Gesund lebt, wer nicht raucht, nicht dick ist, viel Obst, Gemüse und Fisch isst und jede Woche mindestens die Stunden moderat oder eineinhalb Stunden intensiv trainiert.
Quelle: shapeup online
Lieber Birne als Apfel
Übergewicht erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Diabetes. Wichtig ist jedoch auch, wo das Fett sitzt. Wer viel Bauchfett vor sich her schiebt ist ein Apfeltyp und hat ein hohes Risiko. Wer mehr Fett an den Hüften sammelt (Birnen-Typ) hat ein um bis zu 80 Prozent geringeres Diabetes-Risiko als der Apfeltyp. Das sind Ergebnisse von mehr als 100 Studien mit 320.000 Personen.
Quelle: shapeup online
Frauen mögen’s tätowiert
Obwohl gesundheitlich bedenklich bleiben Tates „in“. Nur jede und jeder Fünfte mag keinen tätowierten Partner. Die anderen finden Tattoos besonders sexy auf Oberarm oder Schulter (25 %), Rücken (17 %) oder Unterarm (12 %). Von Kopf bis Fuß bestochen mögen nur vier Prozent ihren Partner. Tätowierte Frauen sind dabei deutlich weniger beliebt als Männer.
Quelle: shapeup online